 |
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem die INDUSTRIA in 2010 insgesamt 440 Wohneinheiten mit einem Verkaufsvolumen von knapp 50 Mio. ‚¬ überwiegend an Kapitalanleger vermarkten konnte, starten wir in Kürze den Vertrieb des Objektes Berlin-Hafenplatz mit rund 100 Wohnungen. Das Objekt ist 1989 im Rahmen der Internationalen Bauausstellung errichtet worden und liegt ca. 600 Meter vom Potsdamer Platz entfernt am Mendelssohn-Bartholdy-Park. Aufgrund der Nähe zum Potsdamer Platz, der guten Infrastruktur und durch Ansiedlung verschiedener Verwaltungszentralen/Hotels im unmittelbaren hat sich der Standort sehr positiv entwickelt und wird auch weiterhin an Attraktivität gewinnen.
Unsere Newsletterabonnenten erhalten bereits heute exklusiv die beigefügten Vorabinformationen, Vertriebsstart wird bundesweit Ende März sein. Wir erwarten, dass aufgrund der positiven Rahmenbedingungen eine hohe Nachfrage zu einer schnellen Vermarktung führen wird. Bei Interesse steht Ihnen Herr Christof Jung unter der Tel.: 069 - 83 83 98 70 gerne mit weiteren Auskünften zur Verfügung.
Ihr INDUSTRIA-Team
 |




|
 |
1. Unser Immobilienangebot in einer Top-Lage von Berlin
Die Wohnungen der INDUSTRIA befinden sich in ausgezeichneter Lage: in fußläufiger Entfernung vom Potsdamer Platz bzw. Tiergarten! Es handelt sich um insgesamt 101 Wohn-, 6 Gewerbeeinheiten und 109 Stellplätze, die mit Renditen ab 5% überwiegend zur Kapitalanlage angeboten werden. Die gepflegte Wohnanlage aus dem Jahre 1989 befindet sich direkt gegenüber einer kleinen Parkanlage, S- und U-Bahn sind in wenigen Minuten zu erreichen. Schulen/Kindergärten und kleinteilige Einkaufsmöglichkeiten befinden sich im unmittelbaren Objektumfeld. In der direkten Nachbarschaft haben sich Verwaltungszentralen und Hotelketten angesiedelt, mit denen sich die Lage weiterhin positiv entwickelt. Staatsbibliothek, Berliner Philharmonie und die Neue Nationalgalerie - um nur einige Beispiele zu nennen - sind rasch zu Fuß zu erreichen. Die Nähe zur Berliner Mitte ist attraktiv. Gutverdiener, junge Familien und Kreative haben am Wohnen und Leben hier Gefallen gefunden. Preisbeispiele:
Dessauer Str. 22, 2 ZKB, ca. 71 qm, KP 119.560 € Dessauer Str. 22, 5 ZKB, ca. 127,7 qm, KP 223.200 € Hafenplatz 1, 4 ZKB, ca. 104,5 qm, KP 185.040 € Hafenplatz 2, 2 ZKB, ca. 74 qm, KP 130.110 €
Schöneberger Str. 7, 3 ZKB, ca. 80,8 qm, KP 137.360 € Schöneberger Str. 10, 3 ZKB, ca. 83,4 qm, KP 139.280 € Schöneberger Str. 13, 5 ZKB, ca. 123 qm, KP 206.250 € Für Fragen oder Auskünfte rund um die Immobilien in Berlin steht Ihnen Herr Christof Jung unter 069 - 83 83 98 70 gerne zur Verfügung!
|
|
|
 |

|
 |
2. Zahlen, Daten, Fakten
Bauerrichtung mit Unterstützung der IBB
Die Wohnanlage Berlin Hafenplatz wurde im Rahmen der Internationalen-Bau-Austellung (IBA) 1989 unter Einsatz von öffentlichen Mitteln errichtet. Mit der Investitionsbank Berlin (IBB) ist Anfang 2010 ein Vertrag über die weitgehende Rückführung der öffentlichen Mittel und die Änderung der mit der Förderung verbundenen Auflagen vereinbart worden.
Die getroffenen Regelungen geben den Mietern Schutz vor Eigenbedarfskündigungen, berücksichtigen aber ansonsten die wirtschaftlichen Interessen eines Eigentümers. Die Kostenmiete tritt anstelle des Berliners Mietspiegels, eine Eigennutzung freier Wohnungen ist für den Eigentümer – auch bei einem späteren Weiterverkauf - jederzeit möglich.
In den mit der IBB geschlossenen Vertrag treten die Erwerber im Rahmen des Kaufvertragsabschlußes ein.
Objektbeschreibung
Die Wohnungen befinden sich in 12 in geschlossener Blockrandbebauung errichteten Häusern mit unterschiedlicher Architektur und Fassadengestaltung. Die interessante und aufgelockerte Architektur resultiert aus der Zusammenarbeit mehrerer Architekturbüros im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 1989 und gibt der Wohnanlage eine hohe Individualität und Attraktivität, hier herrscht kein uniformes Erscheinungsbild.
Die einzelnen Gebäude sind auf einem 6.266 qm großen Grundstück in 5-geschossiger Bauweise errichtet und gliedern sich um einen großzügigen grünen Innenhof. Die Wärme- und Warmwasserversorgung der Wohnanlage erfolgt über eine zentrale Heizungsanlage mit Gas. Die Fassaden sind straßenseitig mit Kerndämmung und 11,5 cm starken Verblendmauerwerk ausgebildet. Hofseitig erhalten die Außenwände zur Zeit eine 10 cm starke Fassadendämmung.
Die Wohnungen teilen sich auf in 2 Zimmer-Wohnungen für Singles und kleinere Haushalte, 3- und 4- Zimmer-Wohnungen bis hin zu familiengerechten 5 Zimmer-Wohnungen. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 48 qm und 134 qm. Alle Wohnungen sind mit einem Aufzug erreichbar und verfügen in der Regel über Wintergärten, Terrassen, Loggien, Balkone oder französische Balkone.
|
|
|
 |




|
 |
3. Berlin - Stadt der Vielfalt
Heute ist Berlin eine Weltstadt mit einzigartigem Flair. Berlin ist cool, Berlin ist sexy, Berlin ist reich an Kultur, an Erlebnis, an Qualität – kurz: An Vielfalt. Berlin – Weltmetropole mit Charakter Keine andere Stadt der Welt spiegelt so sehr die Weltgeschichte der letzten Jahrhunderte wider wie Berlin. Diese Stadt ist Symbol für die Kraft der Versöhnung und des Friedens, denn wie in keiner anderen Stadt schlug die Weltgeschichte so prägend zu wie hier. Berlin ist Geschichte und Auseinandersetzung mit Geschichte – und aus diesem Selbstverständnis heraus steht die Spree-Metropole zudem für die Zukunft. Denn in Berlin entsteht Zukunft. Berlin – Stadt der Zukunft Berlin ist als Boom-Stadt idealer Investitionsstandort mit steigender Bevölkerung und wachsendem Arbeitskräftepotenzial. Dafür sorgen auch die für eine Stadt dieser Größe günstigen Arbeitskosten, Mieten und Preise.
Zukunftsbranchen wie Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Multimedia gehören zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Auch die chemische, pharmazeutische, die Elektro- und Nahrungsmittelindustrie sowie der Maschinenbau bieten Wachstumspotenziale. Bis zu 500.000 Arbeitsplätze sollen Studien zufolge bis 2020 im Ballungsraum Berlin-Brandenburg entstehen, auch dank internationaler Investitionen.
Als Hauptstadt ist Berlin Sitz zahlreicher Wirtschaft- und Interessenverbände und ein Tourismus-Magnet mit mehr als 8 Mio. Touristen im letzten Jahr. Die zweitgrößte Stadt der EU ist eine Metropole von Weltrang. Berlin – das schlagende Herz Europas Was immer man sucht: Berlin hat es. Die bedeutendsten Museen, die besten Opern- und Konzerthäuser, die aufregendsten Geschäfte, die angesagteste Club- und Partykultur, die facettenreichste Kreativszene Europas. Berlin hat Metropolen wie London oder Paris längst den Rang abgelaufen.
|
|
|
 |

|
 |
4. Berlin - Presse
Schrill, hip, schnell - Wohnen in Berlin
Der Berliner Immobilienmarkt ist ein Spiegel der Stadt: bunt und immer in Bewegung. Noch ist das Preisniveau verglichen mit anderen europäischen Metropolen erstaunlich niedrig.
Für Kapitalanleger stehen die Chancen deshalb gut. Wer seine Eigentumswohnung nicht selbst nutzt, erzielt meist genug Mieteinnahmen, um den Bankkredit bedienen zu können – erst recht bei den immer noch sehr günstigen Zinsen für Hypothekendarlehen. Die Gefahr, dass plötzlich die Wohnung leer steht, ist gering. Aus Capital, Immobilienkompass (November 2010)
Wohnungsmarkt Berlin immer attraktiver
DIE WELT vom 2.3., die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 3.3., das HANDELSBLATT vom 4.3. und die WELT AM SONNTAG vom 6.3. berichten über die Entwicklungen am Berliner Wohnungsmarkt. Laut dem aktuellen Wohnmarktreport on GSW und CBRE seien die Wohnungsmieten 2010 in Berlin um 4,5% gestiegen. Im Zweijahresvergleich sei sogar ein Plus von fast 10% zu verzeichnen. Die wichtigsten Gründe dafür lägen in der geringen Neubautätigkeit und der deutlichen Zunahme der Haushaltszahl. Dem Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank Berlin zufolge gebe es in der Hauptstadt derzeit 165.000 Haushalte mehr als vor zehn Jahren, das entspreche einem Plus von 9,1%.
Allerdings verlaufe die Entwicklung der GSW und CBRE zufolge regional differenziert. In Randbezirken verzeichne man stagnierende oder sinkende Mieten, während die Mieten in den begehrten Innenstadtlagen regelrecht explodierten. In Berlin-Mitte seien die Angebotsmieten innerhalb eines Jahres um 13,7% gestiegen, in Charlottenburg-Wilmersdorf um 10,7%.
Laut empirica stiegen die Wohnungsmieten derzeit in Berlin so stark wie in keiner anderen deutschen Großstadt. Der Durchschnittswert bei Neuanmietungen liege dem GSW-Wohnmarktreport zufolge mit 6,11 Euro/qm jedoch noch deutlich niedriger als in Hamburg oder München. Die Entwicklung locke verstärkt Investoren an. Berlin sei der größte Mietshausmarkt Europas. Anleger seien auch bereit, wieder höhere Preise zu zahlen. Der Durchschnittspreis pro qm für Mehrfamilienhäuser habe 2010 um 4,1% zugenommen. Dagegen sei der Wohnungsleerstand auf 3,3% zurückgegangen.
Wohnungsmarkt gewinnt an Fahrt
Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom 3.3. schreibt, der deutsche Wohnimmobilienmarkt gewinne an Fahrt. Wohnungsmieten und Kaufpreise stiegen. Empirica prognostiziere für 2011 bundesweit 2,5% bis 3% höhere Neuvertragsmieten und ein Wohnungspreis-Plus von 3% bis 4%. In Berlin werde sogar mit einer Kaufpreissteigerung um 12% gerechnet, in Hamburg mit 10% und in Frankfurt mit 6%. André Adami von BulwienGesa dämpfe jedoch die Erwartungen, da die gestiegenen Kaufpreise auf die Gesamtrenditen drückten. Nach 8,3% 2010 rechne er für 2011 mit 6,8% und bis 2014 mit etwa 6,5% Gesamtrendite.
Nichtsdestotrotz seien Wohnungen bei Investoren beliebt. 44% der von Ernst & Young Real Estate befragten Unternehmen wollten sich 2011 auf Wohnimmobilien konzentrieren. Gut möglich sei auch, dass der Portfoliohandel anziehe. BulwienGesa habe 2010 129 Deals für insgesamt 3,64 Mrd. Euro erfasst. Für 2011 rechne man mit 5 Mrd. Euro. Über den Transaktionsmarkt mit Wohnungsportfolios berichtet auch Steffen Uttich in der FAZ vom 4.3. Das Geschäft habe sich in den vergangenen Monaten belebt. Laut BNP PRE sei die Zahl der Transaktionen 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 26% auf 149 gestiegen, der durchschnittliche Investmentumsatz jedoch von 31 auf 25 Mrd. Euro gesunken.
Die IMMOBILIEN ZEITUNG schreibt weiter, die steigenden Mieten und Preise dürften auch Unternehmen freuen, die einen Exit suchten. So planten Cerberus und Whitehall für die GSW einen zweiten Anlauf an der Börse.
|
|
|
 |
|
 |